Neues aus unabhängigen (Klein-)Verlagen
Frankfurter Buchmesse, Buchbeilagen der überregionalen Presse, Radiofeatures zu Buchneuerscheinungen: die unabhängigen Kleinverlage werden nicht gerade überschüttet mit publizistischer Aufmerksamkeit oder gar staatlicher Förderung. Die "meisten unabhängigen Verlage in Deutschland (sehen sich) mit größten Problemen konfrontiert und müssen um ihre Existenz fürchten. Die Gefahr für die Vielfalt der Buchkultur wird von Politik und Gesellschaft nicht genügend ernst genommen oder ist unbekannt. Aus diesem Anlass möchte die diesjährige Jury des Hotlistwettbewerbs der unabhängigen Verlage sich mit einem Appell an die deutsche Öffentlichkeit wenden. " HOTLIST-Aufruf
Wir unterstützen diesen Aufruf, in dem es auch heißt: "Unabhängige Verlage sind kein verzichtbarer Schmuck am Rand des Buchmarktes. Sie sind notwendige Orte der Kritik und der Wissensproduktion. In einer Zeit, in der demokratiefeindliches Gedankengut immer tiefer in die Gesellschaft einsickert, braucht es Bücher aus unabhängigen Verlagen als Gegengewicht. Denn hier findet das statt, wovor populistische Ideolog:innen am meisten Angst haben: Meinungs- und Formenvielfalt."
Rotpunktverlag, Das Kulturelle Gedächtnis, Wagenbach, Czernin Verlag, Diaphanes, Limmat, Dieterich'sche, Maro, Katapult, Mairisch, Lenos, Mare, Leykam, Henselowsky Boschmann - mal ehrlich, wieviel dieser Verlage kennen Sie?
Hier eine kleine Auswahl ihrer lesenswerten Neuerscheinungen, stellvertretend für viele andere unabhängige Verlage, deren Programm wir ebenfalls im Sortiment führen.
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François-Henri Désérable
Eine verfahrene Welt
Meine Reise durch den Iran. Ende 2022 reist François-Henri Désérable vierzig Tage lang durch den Iran. In seinem Gepäck nicht viel mehr als »das Reise-Evangelium nach Nicolas«: Die Erfahrung der Welt von Nicolas Bouvier. In den fünfziger Jahren hatte der Genfer Schriftsteller, damals Mitte zwanzig, in einem Fiat Topolino den Iran durchquert. Die Lektüre von Bouviers Reisebericht ist für Désérable eine solche »Explosion«, dass er beschließt, dieselbe Reise anzutreten. Aber dann stirbt im Iran die junge Mahsa Amini, nachdem sie von der Sittenpolizei verhaftet und zu Tode gefoltert wurde. Eine Protestwelle erfasst das Land, das Regime reagiert darauf mit noch mehr Repression. Dennoch lässt sich François-Henri Désérable nicht von seinen Plänen abbringen. Er reist in den Iran, wo ihn berührende, ermutigende, aber auch einschüchternde Begegnungen erwarten, in Teheran ebenso wie in weit abgelegenen Dörfern. Im kurdischen Teil des Landes wird er von der Revolutionsgarde festgehalten und des Landes verwiesen. Im Gepäck nunmehr eigene literarische Skizzen.
Übersetzt von Claudia Steinitz und Tobias Scheffel Rotpunktverlag, geb., 184 Seiten, € 25,00 |
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NEU
Francesca Melandri
Kalte Füße Ein Militärlazarett in Venedig. Desinfektionsmittel, Fieberschweiß, der unerträgliche Gestank von Wundbrand. Der Sohn liegt im hintersten Bett, er schläft. Die Mutter hebt die Decke am unteren Ende an. Zwei Beine, zwei Füße. Eins, zwei, drei, sie zählt die Zehen - bis zum zehnten. Vorsichtig legt sie die Decke zurück: Endlich kann sie in Ohnmacht fallen. Im Winter 1942/43 flohen italienische Soldaten in Schuhen mit Pappsohlen vor der Roten Armee, Zehntausende erfroren. Der »Rückzug aus Russland« hat sich als Trauma im kollektiven Gedächtnis Italiens eingebrannt - auch in der Familie von Francesca Melandri. Ihr Vater hat ihn überlebt. Doch erst als Anfang 2022 Bilder und Orte des Kriegs in der Ukraine omnipräsent sind, wird ihr klar: Es ist vor allem die Ukraine, in der der Vater gewesen ist. Was hat er dort wirklich erlebt, warum war er überhaupt dort? Francesca Melandris »Kalte Füße« ist ein berührendes Zwiegespräch mit einem geliebten Menschen: ein unerschrockenes Buch über das, was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet, über das Erzählen als Überlebenskunst - und unsere historische Pflicht angesichts des Angriffs auf die Ukraine, die Stille zum Sprechen zu bringen.
Übersetzt von Esther Hansen Wagenbach, geb., 288 Seiten, € 24,00 |
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Bruno Frank Lüge als Staatsprinzip
Bruno Frank hat "Lüge als Staatsprinzip", eine leidenschaftliche Abrechnung mit Hitler und seiner Politik, wenige Monate vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verfasst. Der Text entstand auf Anregung von Thomas Mann, der im Sommer 1939 eine Reihe von Broschüren plante, um die Stimme von Exil-Autoren nach Deutschland zu tragen. Der Ausbruch des Krieges vereitelte diese Pläne, Franks Text wurde nie gedruckt.Nun erscheint "Lüge als Staatsprinzip" im Verlag Das Kulturelle Gedächtnis zum ersten Mal: Es ist ein Fund aus den Archiven, der uns Einiges zu sagen hat. Der Band versammelt zwei Texte über die politischen Hoffnungen und Entgleisungen, Chancen und Katastrophen des 20. Jahrhunderts, die beklemmend aktuell anmuten: Der eine ist wenige Wochen nach dem Ende des Ersten, der andere wenige Monate vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges entstanden. Bruno Franks "Von der Menschliebe" aus dem Dezember 1918 und "Lüge als Staatsprinzip" aus dem Juli 1939 appellieren an das Miteinander in der Gesellschaft und zeigen, wie dieses Miteinander durch destruktiven Eigennutz und haltlose Falschbehauptungen gespalten wurde.
Herausgegeben von Peter Graf und Tobias Roth Das Kulturelle Gedächtnis, geb., 112 Seiten, € 22,00 Erscheint in Kürze
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Joyce Mansour
Nur Besessene schwänzen das Grab
"Die Idee einer Kunst um der Kunst willen ist nicht interessant", meint Joyce Mansour. Tatsächlich führen uns diese nun erstmals auf Deutsch vorliegenden Texte in die Untiefen des menschlichen Daseins, ohne sich ihnen zu ergeben.
Die Dichterin gewinnt Souveränität aus unbändigem schwarzen Humor. Hunderte Anspielungen zu Ideologien und Religionen werden aus dem Kontext gerissen und auf zynische Weise neu zusammengesetzt. Sie flieht nicht aus ihren Zusammenhängen, sie verdaut sie. Georges Henein schrieb 1955 an sie, sie sei eine moderne Dichterin aus einer Zeit, "die sich über die Abgründe von Sexualität und Blut beugen konnte, ohne zu fallen". André Breton meinte in einem Brief aus dem Jahr 1961 schlicht: "La poèsie surrealiste, c'est vous." - "Die surrealistische Dichtung - das sind Sie."
Übersetzt von Lisa Spalt.
Mit Zeichnungen von Sabine Marte. Czernin Verlag, geb., 157 Seiten, € 22,00 |
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Anne Dufourmantelle
Die Intelligenz der Träume
Phantasmen, Erscheinungen, Inspiration. Als einen unverbesserlichen Träumer bezeichnete André Breton den Menschen, nichts sei uns eigener als unsere Träume, konstatierte Friedrich Nietzsche, und Sigmund Freud meinte gar, mit der revolutionären Methode seiner Traumdeutung das Totenreich in Bewegung versetzen zu können. Wie jede Träumende weiß, ist der Traum ein Erleben intimsten Selbstseins im Gewand merkwürdigster Fremde, ein seltsames Zwischenreich unseres Seelenlebens. Denn unsere Träume erzählen uns in einer uns unbekannten Sprache das uns Nächste und zugleich Fernste, sie wachen über uns und unsere Wünsche, sind ein riesiger unterirdischer See von Inspiration und Schaffenskraft, zugleich aber auch jene lebenswichtige, nächtliche Quelle, die uns zu vergessen hilft.
Das Buch der französischen Psychoanalytikerin und Philosophin Anne Dufourmantelles legt in prägnanten, allgemeinverständlichen Skizzen noch einmal die kulturhistorischen Wurzeln des Traums frei und streicht die nicht zu unterschätzende Bedeutung des Träumens für das geistige Leben heraus. Ein engagierter Essay, der deutlich macht, warum gerade angesichts medialer Hyperpräsenz und allgegenwärtiger Rationalitätslogik die immense Kraft der Träume als ureigenste menschliche Intelligenz begriffen werden darf.
Übersetzt von Luzia Gast Diaphanes, kt., 124 Seiten, € 18,00 |
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Der Libellenspiegel
Roman
Dass Sahar ein Kind mit einem Mann hat, mit dem sie nicht verheiratet ist, ist für ihre Familie unerhört. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Cousin Beyto verheiratet. Dass Beyto schwul ist, erfuhr Sahar erst nach der Zwangsheirat, nach der Beyto nach London geflohen war. Sahar kämpft dafür, dass ihre Tochter Amal und deren Vater, ihr Partner Michael, von der Familie anerkannt werden. Als sie für Michael eine Hose in der Änderungsschneiderei Messo abholt, lernt sie die Schneiderin Juana kennen. Verlust und das Tabuthema Homosexualität prägen auch ihre Familiengeschichte. In ihren Gesprächen helfen die beiden Frauen einander dabei, sich aus erstarrten Strukturen zu lösen und den Tabus die Macht zu nehmen.
Limmat, geb., 203 Seiten, € 27,00
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Mario Rigoni Stern
Vom Trost der Bäume
Roman "Vom Trost der Bäume" versammelt zwanzig botanisch-literarische Porträts von Bäumen »in meinem Garten und rund um mein Haus, dann von solchen aus meiner Heimat«: von der Lärche, die auf schroffen Felsvorsprüngen über Jahrhunderte den Zeiten trotzt und sich jedes Frühjahr neu in leuchtendes Grün hüllt, bis zum Kirschbaum, um dessen Blüten bei spätem Schneefall der Autor fürchtet und dessen Früchte ihn seit jeher angezogen haben. "Vom Trost der Bäume" - schreibt Paolo Cognetti - ist Rigoni Sterns »poetischstes und zugleich sein wissenschaftlichstes Buch, ...ein leuchtendes und geheimnisvolles Buch, ... eine Jahrhundert-Lärche der italienischen Literatur.«
Übersetzt von A. Theodor Fasen Dieterich'sche, geb., 176 Seiten, € 22,00 |
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1 NERVENSOMMER
25 Leinwandbilder und 13 zusätzliche Radierungen 1 NERVENSOMMER präsentiert den Bild-Text Zyklus von Friederike Mayröcker und Andreas Grunert, der ab 1998 in einem anderthalbjährigen Dialog zwischen dem Maler und der Schriftstellerin entstand. In einer Assoziationskette, die sich im Wechsel von Gemaltem und Geschriebenen weiterentwickelte, reagierte Mayröcker auf Grunerts Bildideen und er auf ihre Wortgebilde. Seine Bildsprache, deren Zusammenhänge rätselhaft bleiben, und ihre Texte, deren Hauptthema einzelne Wahrnehmungsphänomene und die Magie von Sprache an sich ist, ergänzen sich dabei im Verzicht auf Zeit, Ort und Kausalitäten. Bilder und Texte sind geeint durch das assoziative Zusammenspiel, das Fragmentarische und der damit verbundenen Absage an einfache Deutung und lineare Erzählung. Das Künstlerbuch 1 NERVENSOMMER umfasst 13 Texte von Friederike Mayröcker und 25 Leinwandbilder von Andreas Grunert. 13 zusätzliche Radierungen ergänzen den Zyklus.
Maro Verlag, geb., 96 Seiten, € 28,00 |
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Max Gross
Das vergessene Schtetl Was wäre, wenn es ein jüdisches Schtetl gäbe, das vom Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust verschont geblieben ist? Kreskol liegt tief im polnischen Urwald und blieb jahrzehntelang unberührt und unverändert - ohne Autos, Strom, Sanitäranlagen und Internet. Doch dann gerät ein Ehestreit außer Kontrolle: Pescha Lindauer verlässt ihren Mann und verschwindet plötzlich. Einen Tag später verschwindet auch ihr möglicherweise gewalttätiger Mann. Die Ältesten schicken den Außenseiter Jankel Lewinkopf los, um beide zu suchen und die Behörden zu alarmieren. Jankel begegnet der Schönheit und den Schrecken der modernen Welt - und wird zuerst für verrückt gehalten. Als die Wahrheit ans Licht kommt, sorgen seine Geschichte und die Existenz von Kreskol landesweit für Schlagzeilen. Und die Stadt stürzt schlagartig ins 21. Jahrhundert...
Übersetzt von Daniel Beskos Katapult, geb., 400 Seiten, € 25,00 |
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Fungipedia
Die erstaunliche Welt der Pilze Das Reich der Pilze ist noch immer voller Geheimnisse: Sind Pilze wirklich enger mit uns Menschen verwandt als mit Pflanzen? Gibt es tatsächlich Insekten, die Pilze züchten? Und warum ernähren sich bestimmte Pilze gerne von Strahlungsresten, Kakerlakenfühlern und Dung? Autor und Mykologe Lawrence Millman kombiniert ökologisches, ethnografisches, historisches und zeitgenössisches Wissen und lässt uns in mehr als 180 Kurztexten in die Welt der Pilze eintauchen. Von A bis Z hat er zu unterschiedlichsten Themen Interessantes und Wissenswertes zusammengestellt: Die Spanne reicht von Alice im Wunderland bis zu Heilpilzen und Feenringen, von Kombucha über den Fluch der Pharaonen bis hin zu Zombie-Ameisen, und Millman erzählt alles so, dass Hobbysammler wie Pilzspezialisten Neues entdecken können. Ergänzt durch charmante Zeichnungen der Illustratorin Amy Jean Porter wird Fungipedia zu einer unterhaltsamen und wissensreichen Enzyklopädie. Denn die spannende Welt der Pilze liegt direkt vor unserer Haustür.
Übersetzt von Roberta Schneider Mairisch Verlag, geb., 200 Seiten, € 20,00 |
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Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht
Palästinensische Stimmen
Die ausgewählten Texte in diesem Buch zeugen von der faszinierenden Ausstrahlung des vielseitigen, vielstimmigen literarischen Schaffens namhafter Autorinnen und Autoren palästinensischer Herkunft mit unterschiedlichem historischem Kontext. Sie erzählen ungeschönt und phantasievoll aus dem oft absurden Alltagsgeschehen, von ergreifenden Schicksalen, von Kindheitserinnerungen, von Trauer und Verlust, aber auch von Momenten des Glücks. In ihren Romanen, Erzählungen, biographischen Aufzeichnungen oder Gedichten schreiben sie alle gegen das Vergessen an.
Autor*innen: Asmaa al-Atawna Ibtisam Azem Asmi Bischara Machmud Darwisch Dschabra Ibrahim Dschabra Sumaya Farhat-Naser Emil Habibi Ghassan Kanafani
Lenos Verlag, Pb., 122 Seiten, € 15,00 |
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Bram Stoker
Das Geheimnis der See
Roman
Kaum angekommen in Cruden Bay über den rauen Klippen von Aberdeenshire, wird der Geschäftsmann Archie Hunter von merkwürdigen Visionen heimgesucht. Die unheimliche alte Gormala scheint alles darüber zu wissen. Sie bringt Archie auf die Spur eines uralten Rätsels, das mit einem Überfall der spanischen Armada im 16. Jahrhundert seinen Anfang nahm und zu einem verschwundenen Schatz führt. Um diesen zu finden, verbündet Archie sich mit der klugen und schönen Amerikanerin Marjorie, und gemeinsam gelingt es ihnen, einen komplizierten Geheimcode zu knacken, hinter dem sie weitere Hinweise auf des Rätsels Lösung vermuten. Doch was als aussichtsreiche Schatzsuche beginnt, mündet in einem verzweifelten Kampf gegen schier übermächtige Gegner. Bram Stoker, 1847 bei Dublin geboren, gelangte mit seinem Schauerroman Dracula - posthum - zu Weltruhm. Bei mare erschien 2020 seine Erzählung 'Der Zorn des Meeres', die wie 'Das Geheimnis der See' an der windumtosten Küste Aberdeenshires spielt und von der deutschen Presse als große Entdeckung gefeiert wurde.
Übersetzt von Alexander Pechmann mareverlag, geb., 544 Seiten, € 48,00 |
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Lea Joy Friedel Too Much
Was es kostet, eine Frau zu sein Frauen verdienen weniger und zahlen mehr: für Produkte und Dienstleistungen, die speziell für Frauen vermarktet werden, für Menstruation und Verhütung, für Geburten und für Care Arbeit. Doch das ist längst nicht alles. Die patriarchalen Strukturen verlangen Frauen noch ganz andere Mehrkosten ab: Zeit, Einfluss, Energie. Diese Schieflage muss behoben werden. Lea Joy Friedel analysiert die gesellschaftlichen Verhältnisse messerscharf und mit Humor, erzählt von Fallstricken, Erfolgen und vom Backlash. Sie wischt den Staub von den Strukturen und zeigt, was es braucht für eine faire Arbeitsteilung und eine gerechte Gesellschaft für alle.
Leykam, geb., 363 Seiten, € 25,00 |
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Hubertus A. Janssen
Ihr Himmelblau liegt neben mir
Bebilderte Geschichte romantischer Gedichte.
Rainer M. gilt als bedeutendster Ruhrgebietsdichter der Gegenwart. Als er nach einer Lesung Sophie K. begegnet, schlägt sein Herz Funken, und all seine Gedanken, seine Fantasie und seine lyrische Schaffenskraft sind fortan auf sie gerichtet. Sophie K. ist Sopranistin, zieht im Ruhrgebiet ständig um, berufsbedingt, und hegt echtes Interesse an Lyrik, sodass sie nach der Begegnung mit Rainer M. nicht zögert, ihre Adresse in des Dichters Leseexemplar zu schreiben. Eine lyrische Odyssee nimmt Fahrt auf. Romantische Gedichte werden gedacht, geschrieben, gelesen und verfangen sich, zeichnerisch gebettet, im Ruhrgebiet. Welch schönes kleines Mitbringsel für Ihre Liebste!
Illustriert von Benjamin Bäder Henselowsky Boschmann, Geb., 64 Seiten, € 12,00 |
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Mit herzlichen Grüßen freut sich auf Ihren Besuch
Peter Kolling mit dem gesamten (auch zukünftigen!) Team von Proust
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